Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser & Iris Schumacher
Musikalische Einrichtung von Richard Hartley
Regie: Frank Thannhäuser
Musikalische Leitung: Andrea Simmendinger
Choreographie: Stephan Ziwich / Frank Thannhäuser
Bühnenbild: Christoph Ibex Kahlcke
Kostüme: Kostümwerkstatt Rosso
Betty, Munro, Platzanweiserin: Iris Schuhmacher
Werwolf: Sebastian Kraft
Morticia: Marina Zimmermann
Lon, das Phantom: Thomas Kienast
Vampirette: Jessica Neumann
Janet Weiss: Carola Thierheimer
Brad Majors: Stefan Blome
Erzähler: Janis Zaurins
Riff-Raff: Alexander Zamponi
Magenta: Iris Schuhmacher
Columbia: Susi Banzhaf
Frank'n'Furter: Willi Welp
Rocky: Michael Clauder
Eddie, Dr. Scott: Tetje Mierendorf
und die Rocky Horror Band unter der Leitung von Andrea Simmendinger
The Rocky Horror Picture Show: An einem Novemberabend verlassen Brad Majors und seine Verlobte Janet Weiss ihre Heimatstadt Denton, um einen Freund aufzusuchen. Ausgerechnet als ein Gewitter aufzieht, macht ihr altes Auto schlapp. Auf der Suche nach einem Telefon gerät das Paar in ein Gruselschloss, in dem es von merkwürdigen Gestalten nur so wimmelt. Ein schriller Abend nimmt seinen Lauf ...
Das Imperial Theater - 5 Jahre Unterhaltung der Spitzenklasse
Am 24. Februar 1993 feierte das Musical "Grease" seine komplett deutschsprachige Erstaufführung im Musiktheater auf der Reeperbahn. Da dieses Gebäude jedoch zum Abriss vorgesehen war, wurde eine neue Spielstätte gesucht und schließlich auch gefunden: das ehemalige Kino "Reeperbahn 5", das nach einer gründlichen Renovierung vielen Hamburgern als "Imperial Theater" ein Begriff ist. Nach einer "Grease"-Neuinszenierung folgten Produktionen wie "Wie wär's mit Liebe", "Blind Date", "Zustände im alten Rom", "Freak Out", "Ladys Night", "Der kleine Horrorladen" und ab Sylvester 1999 die "Rocky Horror Picture Show". Bei den kleinen Zuschauern sind besonders die jährlichen Kindermusicals "Der kleine Vampir", "Der Räuber Hotzenplotz"; "Neues vom Räuber Hotzenplotz" und "Der Zauberer von Oz" gefragt. Außerhalb des Musicalprogramms bietet das Imperial Theater auch der Comedy eine Heimat, wie zum Beispiel dem beliebten "Quatsch Comedy Club" von Thomas Herrmanns.
Musicals, Comedy und Theaterstücke, da ist für jeden etwas dabei, und so sind 280 Plätze, von denen keiner weiter als 10 m von der Bühne entfernt ist, mit einem bunt gemischten Publikum gefüllt. Jede Vorstellung ist anders, jede hat ihren eigenen Charme, aber eines haben alle gemeinsam: Sie versprühen Lebendigkeit in einem gemütlichen Ambiente. - Das Imperial-Theater, das Off-Theater an der Reeperbahn, ist immer einen Besuch wert.