WELTWEITE PROJEKTE
 
 



 
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PRAKTISCHE LÖSUNGEN ZUM ANFASSEN
 
Das weltweit größte 'Public-Private-Programm' zum Thema Agenda 21, die Weltweiten Projekte in Deutschland, nahm 1994 in Niedersachsen seinen Anfang. Anläßlich der EXPO 2000 in Hannover entstand die Idee, durch konkrete, ebenso anschauliche wie erlebbare Projekte nachhaltige Lösungsmuster für gegenwärtige Probleme darzustellen. Sie sollten innovativ, beispielhaft und vor allem in der Realisierung auch übertragbar sein auf andere Regionen der Welt. Inhaltlich waren die Projekte den Themen des  EXPO 2000-Themenparks angelehnt. Eine entscheidende Bedingung war, daß die registrierten Projekte auch nach der Weltausstellung noch sinnvoll genutzt werden können. 1995 beschloss die Ministerpräsidentenkonferenz, das Programm auf ganz Deutschland auszuweiten. Bis Ende 1999 erwuchs aus den ca. 2500 eingereichten Projektvorschlägen ein  beindruckendes Netzwerk: 280 von einer Jury ausgewählte Projekte aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Mobilität von Ideen und der Problemlösungen war Ausgangs- und Endpunkt des Programms. Mit dem Programm waren Investitionen durch die Projektbeteiligten in Höhe von 25 Mrd. DM verbunden. Außerdem hat das erstmals im Rahmen einer Weltausstellung durchgeführte Programm der „Weltweiten Projekte“ 15.000 Arbeitsplätze geschaffen, die ohne EXPO nicht entstanden wären. Die Zahlen zu  Investitionen und Arbeitsplätze wurden laut einer wissenschaftlichen Studie des NIW (Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung) ermittelt. Näheres zu den einzelnen Projekten finden Sie im Auswahlmenü links.

Herausgeber von Texten und Bilder:
EXPO 2000 Hannover GmbH, Gesellschaft zur Vorbereitung und Durchführung der Weltausstellung EXPO Hannover mbH, 30510 Hannover
Textkonzept und Gesamtredaktion:
Redaktionsbüro Wort & Tat, Peter Felixberger, Erding/Würzburg
Gesamtkoordination:
Dr. Christian Ahrens, Melanie Friedrich, Hannover


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