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21.08.2000
20:30 - 22:00 Uhr

Konzert
Mitglieder des Bundesjugendorchesters
Werke von Nicolaus Huber, Mich Markowich, Lew Pollak, Sergej Prokofjew, Dmitri Schostakowitsch, Franz Schubert, Robert Schumann und Merle Travis

Leitung und Moderation: Gerd Albrecht

Mitch Markovich
Teamwork
für vier Schlagzeuger

mit Julian Belli, Martin Frink, Manuel Rettich und Max Riefer

Sergej Prokofjew (1891 -1953)
Quintett g-Moll
für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass
3.Satz (Allegro sostenuso ma con brio)
4.Satz (Allegro precipitato ma non troppo presto)

mit Marion Gut, Andreas Hempel, Harald Hufnagel, Lars Olaf Schaper, Helene Traub

Franz Schubert (1797 -1828)
Ouvertüre c-Moll für Streichquartett

mit Anna Sophie Dauenhauer, Lena Eckels, Martin Henneken, Veronika Hintermaier

Dmitri Schostakowitsch (1906 -1975)
Streichquartett Nr.3 F-Dur op.73
3.Satz (Allegro non troppo)
mit Christian Hacker, Harald Hufnagel, Bettina Knauer, David Rohde


Robert Schumann (1810 - 1856)
Klavierquintett Es-Dur op. 44
1. Satz (Allegro brillante) mit Christoph Altstaedt, Julian Arp, Simone Jandel, Saskia Paulsen, Fabian Wedtstein


Nicolaus A. Huber (*1939)
Clash Music für vier Schlagzeuger

mit Mario Fritz, Thorsten Gellings, Henrik Müller, Tim Witt

Merle Travis
Sixteen Tons (arr. Lugo Luis)

für Blechbläser-Quintett

Lew Pollak
That's a Plenty für Blechbläser-Quintett
mit Lukus Beno, Sebastian Krystek, Martin Räpple, Gideon Seidenberg, Sebastian Wagemann



Das Bundesjugendorchester (BJO) wurde 1969 gegründet. Seitdem treffen sich in kontinuierlicher Arbeit jedes Jahr hochbegabte 14- bis 20-jährige Instrumentalisten aus der gesamten Bundesrepublik, die ihre außergewöhnlichen Leistungen bereits bei verschiedenen Wettbewerben unter Beweis gestellt haben. Sie verzichten für die dreimal jährlich stattfindenden Arbeitsphasen sowie für anspruchsvolle Sonderprojekte auf Ferien und Freizeit. Die diesjährige Arbeitsphase wurde unter der Leitung von Gerd Albrecht im polnischen Krzyzowa (Kreisau) absolviert. Hier erarbeiteten die jungen Musiker neben den Orchesterwerken für ihre Tourneen auch eine Reihe von Kammermusikkompositionen. Speziell für das Konzert im Deutschen Pavillon wählte Gerd Albrecht ein abwechslungsreiches Kammermusikprogramm aus, das Altes und Neues vereinte und unterschiedliche Besetzungen - vom Klavierquintett bis zur Percussion-Formation - zur Geltung brachte.

 
 
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