VERANSTALTUNG
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03.07.2000
10:00 - 00:00 Uhr

Kultur-Marktplatz
Eine Kombination typischer, künstlerisch verfremdeter Ansichten der Hansestädte sowie anderer medialer Präsentationen einiger der schönsten Orte des Landes.
DAS PROGRAMM
Mittelpunkt der Präsentation im Veranstaltungssaal ist der Kulturmarktplatz Mecklenburg-Vorpommerns, eine Kombination typischer, künstlerisch verfremdeter Ansichten der Hansestädte sowie anderer medialer Präsentationen einiger der schönsten Orte des Landes. Kurzfilme geben einen Eindruck vom aktuellen Leben in den Hansestädten Rostock, Wismar, Stralsund, Greifswald, der Landeshauptstadt Schwerin sowie von anderen Schauplätzen. Eine Live-Schaltung aus dem Seebad Warnemünde zeigt die augenblickliche Situation an der Strandpromenade auf der Leinwand des Saals. Auf dem Marktplatz werden die Besucher von einheimischen Künstlern unterhalten, unter ihnen Hans Knauer, der Lieder aus dem Land singt und Wissenswertes in Form von Geschichten, Sagen und Anekdoten vorträgt. Der Maler Günter Endlich wird seine Staffelei aufstellen, Ansichten des Landes malen und mit den Gästen ins Gespräch kommen. Hostessen aus Mecklenburg-Vorpommern erzählen Geschichten aus dem Land, erklären bei Bedarf die gezeigten Kurzfilme und stehen für alle Fragen zu Mecklenburg-Vorpommern als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.

Kunst und Künstler in Mecklenburg-Vorpommern
36 in Mecklenburg-Vorpommern lebende Künstler werden in einer von Monika Lawrenz gestalteten Fotogalerie im Forum der NordLB im Nordosten des EXPO-Geländes porträtiert. Die Fotos gewähren Einblicke in die von der Arbeit der Künstler geprägte Umgebung: in die Ateliers oder Arbeitszimmer. Ergänzend werden an diesem Ort Arbeiten der Bildhauerinnen Christine Stäps und Anne Sewcz, des Bildhauers Jan Jastram sowie der Keramikerin Roswitha Gruner ausgestellt.
Jörg Herold - »Pictografierungen als archäologisches Prinzip«
Jörg Herolds Projekt »Pictografierungen als Archäologisches Prinzip - sieben Grabungen am Weg nach Hannover« transformiert historische Ereignisse als Assoziationsfelder in die Gegenwart, indem er ihr aktuelles Potential hinterfragt. Ziel seiner archäologischen Reise ist es, an einem Ort anzukommen, der eine Weltausstellung mit Visionen für die Zukunft, basierend auf dem Wissen der Vergangenheit, ausrichtet. Diese orts- und geschichtsbezogene künstlerische Arbeit umfasst eine filmische Dokumentation sowie sieben Fotografien von Jens Liebchen, die im Foyer des Deutschen Pavillons bzw. an markanten Orten des EXPO-Geländes gezeigt werden.

 
 
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