Jeden Tag inspizieren hochqualifizierte Mitarbeiter jede einzelne der 300 Erdgasförderstellen der BEB, des größten Erdgasproduzenten in Deutschland. Künftig soll das elektronisch geschehen. Kameras, Riechsensoren und Mikrofone überwachen die Bohrstellen, ein Computer analysiert die Ergebnisse. Technisch ist das Neuland, denn der Rechner muß sicherheitsrelevante von harmlosen Ereignissen unterscheiden. Mit der neuen Technik will die Firma nicht nur die aufwendigen und teuren Kontrollen ersetzen, sondern auch die Sicherheit der Mitarbeiter erhöhen.

Information:


BEB Erdgas und Erdöl GmbH
Dr. Walter Schäfer
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