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Omega 3: Gesundheitsfördernde Lebensmittel aus ressourcenschonenden Rohstoffquellen
Fischöl statt Fischmehl

Nirgendwo in Deutschland wird mehr Frischfisch umgeschlagen als an der Wesermündung. Der Fisch wird filetiert und der Rest - rund die Hälfte - bisher zu Tierfutter verarbeitet, obwohl er die wertvollen Omega-3-Fettsäuren enthält, die gegen Herz- und Kreislaufbeschwerden vorbeugen helfen. Nun will ein Bremerhavener Institut daraus statt dessen gesündere Lebensmittel herstellen und hat dafür ein umweltschonendes Verfahren entwickelt. Kartoffelchips gelten bislang als ungesund - auf Basis von Omega-3-Fettsäuren hergestellte Chips wären es nicht.

Information:

Bremerhavener Institut für Lebensmitteltechnologie
und Bioverfahrenstechnik (BILB),
Technologie-Transfer-Zentrum
Werner Mlodzianowski
An der Karlstadt 10, 27568 Bremerhaven, Bremen
Telefon: 0049-471-9448603
Telefax: 0049-471-9448622
E-Mail: bilb@ttz-bremerhaven.de
Internet: www.ttz-bremerhaven.de


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