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Kraftwerksreststoffverwertungsverfahren DISPERSOPT Verwertung unter Kontrolle
Ein kohlebefeuertes Kraftwerk mit einem 900 Megawatt-Block produziert etwa 600 Tonnen Filterasche am Tag. Laut Umweltbundesamt rechnet man bundesweit für das Jahr 2000 mit sieben Millionen Tonnen Kraftwerksreststoffen. Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz dürfen sie nicht als Abfall deponiert werden. Klaus-Werner Schorch hat weltweit als erster ein echtes Verwertungsverfahren entwickelt, an dessen Ende hochwertige Baustoffe für den Hoch- und Tiefbau, Straßen- und Deponiebau sowie für Sonderanwendungen in der Umwelttechnik stehen, auch ohne weitere Zuschlagsstoffe. Das Verfahren stößt gegenwärtig auf großes, internationales Interesse.
Information:
GHB Gesellschaft zur Herstellung von Bindemitteln und Sorbenten mbH & Co. KG Klaus-Werner Schorch, Uwe Bender Altenburger Straße, 04617 Rositz, Thüringen Telefon: 0049-361-7453990 Telefax: 0049-361-7453993 Internet: www.thueringen.de
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