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Europäische Mikrosatellitenmission zum Mond - LunarSat
In 80 Tagen zum Mond

"Es darf nur 100 Kilogramm wiegen und nicht größer als ein Kühlschrank sein", erläutert Peter Eckart. "Es", das ist das Raumfahrzeug LunarSat, das junge Wissenschaftler aus 15 Ländern unter der Leitung des Raumfahrtexperten entwickeln. Grund für die Miniaturisierung: Solche Mikrosatelliten dürfen in der europäischen Trägerrakete Ariane-5 als "Sekundärnutzlast" mitfliegen - zum Sonderpreis. LunarSat soll den bislang unerforschten Südpol des Mondes erkunden. Weil kaum Platz für Treibstoff ist, soll der Mini-Satellit auf einer komplizierten, aber Sprit sparenden Flugbahn zum Erdtrabanten fliegen.

Information:

Technische Universität München,
Fachgebiet Raumfahrttechnik
Prof. Dr. Eduard Igenberg
Boltzmannstraße 15, 85747 Garching, Bayern
Telefon: 0049-89-28916016, 0049-89-28916003
Telefax: 0049-89-28916004
E-Mail: p.eckart@lrt.mw.tu-muenchen.de
Internet: lunarsat.lrt.mw.tu-muenchen.de


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